Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.
29.01.2021
Die oberösterreichische Lebensmittelindustrie und die regionalen Nahversorger tragen gerade in diesen Zeiten zur täglichen Versorgung unserer Nahrungsmittel bei und geben ihren Mitarbeiter*innen einen sicheren Arbeitsplatz. Die OÖNachrichten widmen daher diesem Thema einen redaktionellen Schwerpunkt im PEGASUS.
27.01.2021
Mit 1. Jänner 2021 gelten neue Richtlinien für die Gewährung von Landesförderungen bei der Umsetzung von kooperativen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Organisationsprojekten.
15.01.2021
Im kostenlosen Seminar „Baking Boost“ des Lebensmittel-Clusters Oberösterreich lernen die Mitarbeiter*innen aus acht Unternehmen der Backwarenbranche, wie sie mit neuen Technologien und Digitalisierung traditionelles Handwerk und Innovation verbinden.
14.01.2021
Die Umgestaltung der EU-Wirtschaft für eine nachhaltige Zukunft über den EU Green Deal nimmt Fahrt auf. Davon sind nun zur Gänze alle Unternehmen betroffen. Die Sorgfaltspflichten von Unternehmen in den unterschiedlichen globalen und nationalen Wertschöpfungsketten – auch im Lebensmittelbereich – werden rasant zunehmen.
12.01.2021
Ein neues bundesländerübergreifendes Kooperationsprojekt im Lebensmittel-Cluster will eine ökologische Lebensmittelverpackung entwickeln, die außer der Wiederverwertbarkeit alle relevanten Faktoren berücksichtigt und die Lebensmittel optimal schützt. Dabei wagen sich die Projektpartner an eine äußerst komplexe Herausforderung. Von den Ländern Oberösterreich und Tirol gibt es Fördergeld.
16.12.2020
Woher kommen Mehl, Eier oder andere Zutaten, die – in österreichischen Lebensmitteln verarbeitet – in unseren Einkaufswägen landen? Darüber herrschte bis vor kurzem noch große Intransparenz. Mit 1. April 2020 trat europaweit die Durchführungsverordnung zur Kennzeichnung von Primärzutaten gem. Art. 26 Abs. 3 LMIV in Kraft. Sie schreibt vor, dass die Herkunft der wesentlichen Zutaten, unter gewissen Umständen, angegeben werden muss. Wie diese neue Kennzeichnungspflicht den Konsument*innen mehr Transparenz beim Lebensmitteleinkauf verschaffen soll und was sie konkret für Produzent*innen bedeutet, darüber diskutierten Expert*innen bei einer Fachtagung des Lebensmittel-Clusters am 11. Dezember 2020. Zusätzlich gab es wissenswerte Informationen zur finalen Version des IFS Food Version 7.
11.12.2020
Laut neuesten Schätzungen landen in Österreich pro Jahr rund eine Million Tonnen genießbarer Lebensmittel im Müll, fast 50 Prozent davon in den privaten Haushalten. Besonders Brot und Backwaren sowie Obst und Gemüse landen statt in unseren Mägen in unseren Mülltonnen.
11.12.2020
Giftköder, Fallen und chemische Keulen: Schädlingsbekämpfung hatte immer den üblen Beigeschmack, für den Menschen ungesund oder zumindest hygienisch bedenklich zu sein. Im Computerzeitalter und in einer Welt voll Normen, Regelwerken sowie wachsendem Umweltbewusstsein haben sich die Rahmenbedingungen für die Jäger von Mäusen, Wanzen und anderem Ungeziefer geändert. Prävention statt Intervention ist oberstes Gebot.
10.12.2020
Im EU-geförderten Projekt „AlpBioEco“ werden die bioökonomischen Potenziale von Walnüssen, Äpfeln und Kräutern erschlossen. 13 Partner aus fünf Ländern haben gemeinsam verschiedene Konzepte und Geschäftsmodelle dafür entwickelt. Wenn es nach dem oö. Regionalbeirat des Projektes geht, sollen Bioprodukte in biologisch abbaubaren Verpackungen zu einem Markenzeichen und Vorzeigeprodukt in Oberösterreich werden.
09.12.2020
Ins Komitee für Lebens- und Futtermitteluntersuchungsverfahren von Austrian Standards wurde Cluster-Managerin Heidrun Hochreiter berufen. Sie ist damit Teil jenes Netzwerks aus Wirtschaft, Forschung, Verwaltung und NGO, das an (inter)nationalen und europäischen Normprojekten arbeitet. „So sind wir für unsere Partner mitten im Geschehen, wenn neue Normen diskutiert werden – ein handfester Vorteil für die Mitglieder des Lebensmittel-Clusters“, sagt Hochreiter.