24.02.2020
Das Familienunternehmen backaldrin entwickelt hochwertige Backgrundstoffe für die weltweite Backbranche und engagiert sich darüber hinaus auch sozial. Zur Fastenzeit unterstützt der oberösterreichische Traditionsbetrieb eine Kampagne der Organisation „Brot für die Welt“. Mit „Satt ist gut, Saatgut ist besser“ soll Menschen in Afrika eigenständige, unabhängige Ernährung ermöglicht werden.
Mit der Kampagne „Satt ist gut, Saatgut ist besser“ und der Aktion „Dein Cent geht auf!“ ruft „Brot für die Welt“ dazu auf, sich gegen den Hunger in der Welt zu engagieren. Während der 40-tägigen Fastenzeit sammelt die Organisation Spenden für Menschen in Afrika. Damit werden Ernährungs-Projekte von „Brot für die Welt“ langfristig unterstützt. backaldrin engagiert sich für beide Aktionen und ermöglicht damit eine breite Aufmerksamkeit. Ab Ende Februar 2020 ist die Kampagne so auch in Plakatform auf den Straßen im Raum Wien und Linz zu sehen.
„Wir engagieren uns seit vielen Jahren für soziale Projekte und es freut uns, dass wir aktuell ‚Brot für die Welt‘ bei der Kampagne ‚Satt ist gut, Saatgut ist besser‘ unterstützen können“, so Peter Augendopler jun., backaldrin-Eigentümerfamilie, der bereits selbst einige Male in Afrika war. Denn bereits seit 2014 leistet das Familienunternehmen in der kenianischen Hauptstadt Nairobi mit der „Angel Bakery“ wertvolle Entwicklungszusammenarbeit. „Wir arbeiten bereits seit mehreren Jahren in Kenia mit ‚Brot für die Welt‘ zusammen. Das dortige Schul- und Gesundheitszentrum sowie die Bäckerei bieten vielen Menschen neue Perspektiven“, so Augendopler jun., der das Projekt betreut.
Das Motto der aktuellen Kampagne von „Brot für die Welt“ lautet „Satt ist gut, Saatgut ist besser“ und bringt damit eine Sache auf den Punkt: Menschen müssen sich langfristig selbst ernähren können. Und zwar ausreichend und gesund. „Mit Menschen in Ländern Afrikas, die von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, arbeiten wir an Landbau-Konzepten, die auch in Zukunft ihre Ernährung sichern“, so Nina Hechenberger, die Leiterin von „Brot für die Welt“. Trainings mit lokalen Partnerorganisationen vermitteln, wie Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide richtig angebaut werden, um unter den schwierigen klimatischen Bedingungen am besten zu gedeihen. Eine Teilnehmerin aus Äthiopien berichtet: „Wir haben fünf Hühner erhalten und ein Business-Training bekommen. Beides hat ermöglicht, dass ich meine Familie jetzt das ganze Jahr über selbst ernähren kann. Meine Kinder können jetzt sogar in die Schule gehen“.
Mehr zur Aktion gibt es unter: https://www.brot-fuer-die-welt.at/dein-cent-geht-auf/.